Stiftung EBWK

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Montag, 22. November 2010

Interview der Internetzeitung NEWS mit Dr. Erik Mueller-Schoppen

......................................NEWS - 1899................................................

 Interview der Internetzeitung NEWS mit Dr. Erik Mueller-Schoppen

Das Gespräch führte Zeljko Kostelnik – Stellvertretender Chefredakteur.

ZK.: Sehr geehrter Herr Dr. Mueller-Schoppen, warum gerade dieses Seminarangebot „Spirituelle Intelligenz und  Ethik des wirtschaftenden Menschen  - Führung durch Bewusstes-Sein", es ist meines Wissens das dritte Seminar zum Thema Wirtschaftsethik von Ihnen, sie sind Autor des Buches „Zum Glück" und „ Du kannst nur mit dem Herzen führen" , was  Managern, Wirtschaftsführern, Angestellten unterschiedlichster Couleur,  Psychotherapeuten, Theologen und innovativen Menschen schon viele vertiefende Hintergrundinformationen zur Theorie der „Spirituelle Intelligenz liefert, also warum dieses Seminar?

Dr. EMS: Als gelernter Psychotherapeut und Theologe demonstriere ich  in zahlreichen Anwendungsbeispielen, wie die Teilnehmer diese Theorien und Modelle optimal in den Arbeits-Alltag integrieren und für sich nutzen können.

ZK.: Worum geht es genau?

Dr. EMS:  In diesem Seminar geht es um „Spirituelle Intelligenz und wie wir weise und glücklich im Berufsleben sein können. Nach Daniel Goleman`s „Emotionaler Intelligenz geht es bei Spiritueller Intelligenz  über rein rationale Fähigkeiten hinaus, um die besondere Fähigkeit, Entscheidungen und Handlungen „weise" zu vollziehen. Auch  Sinngebung, die Gabe der Inspiration und eine allgemein „erfolgreiche" Lebensführung sind Fähigkeiten, die hier im Rahmen der Spirituellen Intelligenz beschrieben werden.

ZK.: Worum geht es bei der Ethik des wirtschaftenden Menschen ?

Dr. EMS: Gegenstand einer Ethik des wirtschaftenden Menschen ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Eine pragmatisch - geradezu Zen-Buddhistische- Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwelt. Maßstäbe hierfür sind soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

ZK.: Was sind die Inhalte des Seminars?

Dr. EMS: Die Inhalte des 3tägigen Seminars sind u.a.: Begriffe: Ethik, Moral, Grundfragen der Wirtschaftsethik, Werte und Wissenschaft, Eigentum, Wirtschaftender Mensch und Umwelt, Unternehmensethik. Konsumentenethik, Psychologie des Bewusstseins usw.

ZK.: Das Seminar umfasst ca. 33 Ustd. Und findet von Freitag bis Sonntag in einem  Kloster statt, wie ich gelesen habe, ein angemessener Ort. Viel Glück und Erfolg in den Seminaren.

 

Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie und Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und Psychoanalyse promovierte.

Seit  1969 entwickelt er Lerntechniken auf der Basis der Montessori-Pädagogik und hielt Vorträge und Seminare als freier Trainer bei großen Konzernen wie Coca-Cola, Hella, VW wie auch mittelständischen Unternehmungen und Institutionen wie Heinemann, Caritas . Der Querdenker gehört zu den Erfindern des Infotainments. Seit 2004 ist er Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur, die z. B. durch das Pisa-Projekt  ganzheitliches Lernen fördert. Er führt seit 1986 eine Praxis für Psychotherapie und leitete das Bildungszentrum des größten europäischen Naturheilkundefortbildungsinstituts DPS in Düsseldorf.

Neueste Veröffentlichungen sind z.B. „99 Fragen zum Glück" (Buddhismus für Unerleuchtete) ,  „Du kannst nur mit dem Herzen führen" ,„Managementwissen" und „Kommunikation in der Beratungspraxis.

 

 

 


Montag, 27. September 2010

Erinnerung: Einladung in mein XING-Netzwerk

XING logo XING logo

Guten Tag,

ich möchte Sie gerne in mein XING-Netzwerk einladen!

Kontakte werden immer wichtiger, wenn es um Entscheidungen geht. Über XING lassen sich Kontakte sehr einfach pflegen, ausbauen und nutzen. Ich freue mich, Sie als Kontakt in meinem Netzwerk begrüßen zu dürfen.

Viele Grüße
Erik Mueller-Schoppen


» Einladung von Erik Mueller-Schoppen annehmen!


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Sonntag, 5. September 2010

Einladung in mein XING-Netzwerk

XING - Powering Relationships

 

Hallo,

ich möchte Sie gern in mein XING-Netzwerk einladen. So können wir ganz einfach in Kontakt bleiben und netzwerken.

Viele Grüße
Erik Mueller-Schoppen


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Samstag, 4. September 2010

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Sonntag, 29. August 2010

Interview der Internetzeitung NEWS mit Dr. Erik Mueller-Schoppen

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Interview der Internetzeitung NEWS mit Dr. Erik Mueller-Schoppen

Das Gespräch führte Zeljko Kostelnik – Stellvertretender Chefredakteur.

 

 

ZK.: Sehr geehrter Herr Dr. Mueller-Schoppen, warum gerade dieses Seminarangebot „Spirituelle Intelligenz und  Ethik des wirtschaftenden Menschen  - Führung durch Bewusstes-Sein", es ist meines Wissens das dritte Seminar zum Thema Wirtschaftsethik von Ihnen, sie sind Autor des Buches „Zum Glück" und „ Du kannst nur mit dem Herzen führen" , was  Managern, Wirtschaftsführern, Angestellten unterschiedlichster Couleur,  Psychotherapeuten, Theologen und innovativen Menschen schon viele vertiefende Hintergrundinformationen zur Theorie der „Spirituelle Intelligenz liefert, also warum dieses Seminar?

Dr. EMS: Als gelernter Psychotherapeut und Theologe demonstriere ich  in zahlreichen Anwendungsbeispielen, wie die Teilnehmer diese Theorien und Modelle optimal in den Arbeits-Alltag integrieren und für sich nutzen können.

ZK.: Worum geht es genau?

Dr. EMS:  In diesem Seminar geht es um „Spirituelle Intelligenz und wie wir weise und glücklich im Berufsleben sein können. Nach Daniel Goleman`s „Emotionaler Intelligenz geht es bei Spiritueller Intelligenz  über rein rationale Fähigkeiten hinaus, um die besondere Fähigkeit, Entscheidungen und Handlungen „weise" zu vollziehen. Auch  Sinngebung, die Gabe der Inspiration und eine allgemein „erfolgreiche" Lebensführung sind Fähigkeiten, die hier im Rahmen der Spirituellen Intelligenz beschrieben werden.

ZK.: Worum geht es bei der Ethik des wirtschaftenden Menschen ?

Dr. EMS: Gegenstand einer Ethik des wirtschaftenden Menschen ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Eine pragmatisch - geradezu Zen-Buddhistische- Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwelt. Maßstäbe hierfür sind soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

ZK.: Was sind die Inhalte des Seminars?

Dr. EMS: Die Inhalte des 3tägigen Seminars sind u.a.: Begriffe: Ethik, Moral, Grundfragen der Wirtschaftsethik, Werte und Wissenschaft, Eigentum, Wirtschaftender Mensch und Umwelt, Unternehmensethik. Konsumentenethik, Psychologie des Bewusstseins usw.

ZK.: Das Seminar umfasst ca. 33 Ustd. Und findet von Freitag bis Sonntag in einem  Kloster statt, wie ich gelesen habe, ein angemessener Ort. Viel Glück und Erfolg in den Seminaren.

 

Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie und Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und Psychoanalyse promovierte.

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Dienstag, 3. August 2010

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Freitag, 30. Juli 2010

Rhetorik

Rhetorik (griechisch ῥητορική [τέχνη] rhetorikē (technē) „die Redekunst") ist die Kunst der Beredsamkeit. Sie stammt aus der griechischen Antike und spielte insbesondere in den meinungsbildenden Prozessen in Athen eine herausragende Rolle.


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Rhetorik

 

 

 

         Neu!

 
Premium - Seminar   2010  

Menschen mitreißen und gewinnen

         Rhetorik und die Methodik der Präsentation

                                       oder

                „Die Kunst der Selbstdarstellung"

 

SEMINARINHALTE

 

  • Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten.
  • Menschen für sich gewinnen.
  • Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren

 

Erfolgreiche Persönlichkeiten haben meist folgende Kompetenzen, die sie von anderen unterscheiden:

  • Leistungsbereitschaft
  • Eigeninitiative,
  • Durchsetzungsfähigkeit
  • visionäre Kraft
  • Planungsgeschick     
  • Gespür für Chancen und Risiken

Der Schlüssel, damit all diese Talente und Fähigkeiten das Licht der Welt erblicken, ist die Gabe, bei der Präsentation der Ideen und Visionen, der Entscheidungen und Motive, andere mitzureißen und für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.

 

Ziele, die sie im Seminar erreichen werden, sind:

 

  1. Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten können
  2. durch den Einsatz von Sprache und Körpersprache  Zuhörer auf der Sach- und Beziehungsebene besser zu erreichen
  3. Informationen verständlich und eindrucksvoll weitergegeben können
  4. Souverän und kreativ vortragen
  5. Überzeugen können
  6. Kontrolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation

 

Inhalte und Methodik

 

  • Wer überzeugend vortragen kann,

       dem schenkt man mehr Gehör.

  • Wirkungsvolle Präsentation mit verschiedenen Medien
  • Dramaturgie und Inszenierung
  • Wie erstelle ich Folien?
  • Welche Inhalte gehören auf die „Folien"?
  • Welche Inhalte gehören auf Notizblätter?
  • Wie setze ich Animationen wirkungsvoll ein?
  • Frage- und Argumentationstechnik
  • Feedback

Durch Video-Aufzeichnungen hat der Teilnehmer

die Gelegenheit zur Gesprächs- und Verhaltenskontrolle, Selbsteinschätzung und ggf. Korrektur

  

Dauer des Seminars: 6 Präsenztage- Tage

100 Ustd. Fernstudium

Ihre Investition: 3.420 €

 

Akademie der Stiftung ebwk

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Montag, 26. Juli 2010

Informationsmedizin, was ist das ? Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts"

Informationsmedizin, was ist das ? Die "NEUE Medizin des 21. Jahrhunderts"

 Der Körper des Menschen besteht überwiegend aus Photonen und nur zum geringen Teil aus Materieteilchen (Nukleonen). Das Photonen-Nukleonen-Verhältnis ist 1 : 1 Milliarde. Körperzellen kommunizieren untereinander mittels Licht (Biophotonen) und da die Biophotonenebene (Quantenfelder) der Materie übergeordnet ist und diese steuert, laufen sämtliche Lebensvorgänge mittels Biophotonen ab.

Dieser Umstand kann therapeutisch genutzt werden, indem durch geeignete Bioinformationen jede einzelne Zelle darin unterstützt wird, sich wieder zu "erinnern", wie sie ihre originären Aufgaben wieder vollständig erfüllen kann. 

Auch die Quantenmedizin geht davon aus, dass alle körperlichen Abläufe und unser gesundheitlicher Zustand in einer sehr engen Beziehung zum bioenergetischen Geschehen stehen. Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischen Wechselwirkungen.

Fehlen im lebenden Organismus diese wichtigen Informationen, so kommt es zu einem Energiemangel oder zu Störungen des Energieflusses. Dauert ein solcher Zustand an, so funktioniert das Zusammenspiel seiner Teile nicht mehr, was früher oder später durch die Dysfunktion der einzelnen Körperzellen als Krankheitssymptome auf der stofflich-körperlichen Ebene in Erscheinung tritt.

„Wir betrachten gewöhnlich nur die Materie, weil wir sie sehen und anfassen können. Viel wichtiger sind jedoch die Wechselwirkungsquanten, welche die Materie zusammenhalten und deren Struktur bestimmen."

Carlo Rubbia, Nobelpreis für Physik 1984

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Freitag, 23. Juli 2010

Quantenphysikalische Informationsmedizin

Neue Medizin – Informationsmedizin – Heilung statt Linderung?

Interview der Internetzeitung „NEWS" und der Heilpraktikerin und gelernten Apothekerin Marianne Rehm. Das Interview führte Dr. Erik Mueller-Schoppen.

Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS): „Frau Rehm, was versteht man unter der Miasmenlehre?" Marinna Rehm (MR): „Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache von chronischen Krankheiten. Sie steht im Widerspruch zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und der nachfolgenden Zeit, bis zum heutigen Tage. Sie wird von der sogenannten Evidenzbasierten Medizin abgelehnt." – EMS:" Woher stammt der Begriff?" – MR: „ Der Begriff stammt von dem griechischen Wort Miasma, was mit übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung oder sich angesteckt haben  übersetzt werden kann." – EMS: „ Was ist die Grundlage des wissenschaftlichen Streits?" – MR: „Samuel Hahnemann, der geniale Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt" waren. Dies veranlasste ihn, elf Jahre lang die Hintergründe dieser Problematik zu erforschen, sowohl in der medizinischen Fachliteratur als auch in seinen eigenen „Patientenjournalen". Das, was er fand, war, dass Erkrankungen sich nicht alleine durch vordergründige Symptomatik zeigten, sondern dahinter ein Prozess arbeitete, der im Verborgenen für das erneute Aufflammen von Symptomen verantwortlich zu sein schien." – EMS: „Hinter diesem Phänomen vermutete er also ein „Ur-Übel", dessen Natur er nicht kannte?" –

MR: „Geleitet durch die Erkenntnis, dass die Wirkung der bis dahin geprüften Arzneien durch einen Krätze-Ausschlag blockiert werden konnte und dass die meisten Erkrankungen sogar auf solch einen Krätze-Ausschlag zurückzuführen waren, kam er zu folgender Ansicht, einen Art inneren Feind zu vermuten! - Er meinte erkannt zu haben, dass alle chronischen Krankheiten ihren Ursprung in einem „Urübel", einem Miasma hätten." – EMS: „ Hahnemann veränderte also seine eigene Theorie?" – MR: „Hahnemann behauptete aufgrund seiner Beobachtungen, dass chronische Erkrankungen nicht mit jeder homöopathischen Arznei geheilt werden könnten, sondern nur durch einige tiefgreifende Arzneien .- EMS: „Die Miasmatheorie ist einer der umstrittensten Aspekte der Hahnemannschen Lehre, da sie insbesondere heutigen Erkenntnissen und Vorstellungen über Mikroorganismen direkt widerspricht.!" –

 MR: „Schon Pasteur in seinen späten Schriften bekannt: „nicht der Erreger, sondern das Terrain ist dafür verantwortlich, ob eine Krankheit ausbricht oder nicht.  Die Miasmen könnte man als das Terrain bezeichnen." –

EMS: „ Frau Rehm  wir danken für das Gespräch und wünschen viel Fortune in ihrer Praxis in Grafing bei München

Montag, 19. Juli 2010

Mediator

Zertifizierte Intensiv- Fachausbildung zum/r Mediator/In

 

Mediation (lat. „Vermittlung") ist ein  strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist für das Verfahren verantwortlich (Wikipedia).

 

Die Mediation - ein eigenständiges Berufsfeld

 

In der westlichen Welt und besonders auch in Deutschland wird sehr viel gestritten. Sowohl die Dynamik des sozialen Veränderungsprozesses als auch die Komplexität und Unüberschaubarkeit vieler Lebens- und Arbeitszusammenhänge lassen Konflikte entstehen.

 

Persönliche Streitigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen sozialen Interessengruppen sind im Alltag unseres Lebensraums unvermeidlich.

 

Mit solchen Spannungen konfrontiert, reagieren die meisten Menschen mit starken Gefühlen, was die Lage häufig ausweglos erscheinen lässt. Die Hilfe Dritter zur Vermittlung und Versöhnung in Anspruch zu nehmen, gewinnt sowohl im persönlichen als auch in institutionellen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung oder Täter-Opfer-Ausgleich sind verschiedene Formen derartiger Drittinterventionen.

 

Unter fachkundiger Anleitung von Mediatoren, Mediatorinnen oder Mediationsteams werden alle an einem Konflikt Beteiligte ermutigt und unterstützt, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Die Konfliktparteien bleiben verantwortlich für Inhalt und Ziele des Verfahrens, während der/die Mediator/in die Streitparteien bei der Verständigung über ihre Interessen unterstützt.

 

Die Mediatoren/innen leiten den Verhandlungsprozess und die Kommunikation über Sichtweisen, Gefühle und Bedürfnisse. Ziel einer Mediation ist es, die Konfliktparteien zu unterstützen, ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern und einvernehmliche, für alle Seiten gewinnbringende und damit zufrieden stellende Lösungen zu finden. Diese sogenannten Win-Win-Lösungen werden in einer Mediationsvereinbarung festgehalten und ihre Praktikabilität überprüft.

 

Die Fachausbildung zum Mediator fokussiert:

 

·         Definition der Mediation

·         Historische und kulturelle Wurzeln der Meditation

·         Einführung des ethischen Selbstverständnisses für Mediation

·         Rahmen der Mediation

·         Konflikttheorien und persönlicher Bezug zu Konflikten

·         Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation

·         Anwendungsbereiche der Mediation und Abgrenzung zu anderen Interventions-Verfahren

·         Phasen der Mediation und Interventionen

·         Haltung, Rollenverständnis und Selbstkonzept der Mediatorin/des Mediators

·         Gesprächs- und Interventionstechniken

·         Bearbeitung von Konfliktfällen mit Supervision

·         Selbsterfahrung und Selbstreflexion

·         Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften

·         Professionalisierung und Selbstvermarktungsstrategien (Marketing)

 

Unterrichtsmethoden

 

Entsprechend den Prinzipien der Mediation arbeiten wir prozess- und handlungsorientiert.

Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen der Kursteilnehmer werden gestärkt mit einer Vielzahl von Lehrmethoden:

 

 

·         Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Arbeit im Plenum

·         Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung

·         Feedback, Intervention und Supervision

·         Moderationsmethoden

·         Entspannung und Spiele

·         Coaching

·         Projektarbeit

 

Das Anforderungsprofil

 

Der Mediator, die Mediatorin ist ein eigenständiges Berufsbild mit hoher sozialer Kompetenz und Anerkennung. Berufsbezeichnung und -ausbildung sind nicht gesetzlich geregelt, insbesondere wird keine spezifische sozialtherapeutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung vorausgesetzt. Häufig sind derzeit Juristen in diesem Berufsspektrum tätig, die Akademie der Stiftung EBWK möchte einen erweiterten Personenkreis auf das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heranführen:

Persönlichkeiten unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung, mit allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz, die auf einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen, sozialem Engagement und Führungskompetenz und auf viel Lebenserfahrung basiert.

 

Tätigkeitsfelder

 

= Paar-, Ehe- und Familienkonflikte 

  (Familienmediation)

 

= Wirtschaftsunternehmen mit internen Konflikten

    (z.B.: Struktur- Organisations-, Mobbingkonflikte),

    externen  Konflikten (z.B.: Kunden- und

    Zuliefererkonflikte),  Arbeitskämpfen und vielem

    mehr Wirtschaftsmediation)

 

= Umwelt- und Naturschutzkonflikte, z.B.: bei der

    Planung und Realisierung von Projekten im

    Umweltbereich, etwa Straßenverläufe oder

    Flughafenerweiterungen im  Spannungsfeld von

    Politik, Bürgerinitiativen, Interessenver bänden 

    etc.  (Umweltmediation) Schulen/Universitäten

   (Schulmediation)

 

= Interkulturelle Konflikte

 

= Nachbarschafts- und Stadtteilkonflikte

 

= Mietkonflikte

 

= Konflikte im Bauwesen

 

= Der Täter-Opfer-Ausgleich u.v.m.

 

 

Mediation ist mehr als eine Methode, es ist eine Haltung im Umgang mit zwischenmenschlichen Spannungs-situationen. Es geht in dieser Ausbildung daher nicht nur um das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern auch um eine innere Weiterentwicklung. Die Jahresausbildung basiert neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kom-munikation nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung für Psychologen, Päda-gogen, Füh-rungskräfte und Juristen absolviert oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

 

 

Kompetenz mit Zertifikat

Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation®  und NFT- Zertifikat "Zertifizierter Mediator" bringt ihnen hohe Kompetenz und interes-sante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.

 

Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

Dauer der Intensiv-Fachausbildung

 

27 Tage, ca. 270 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 19:00 Uhr

angeleitetes Selbststudium

1 Tag Prüfungsassessement nach CTYC® und NFT-Standard:

schriftliche Prüfung, Fallstudie, Präsentation und Mediationsgespräch unter Supervision

Konzept:  Dr. Erik Müller-Schoppen

Trainer und Dozenten:  Dr. Erik  Müller-Schoppen und Team

Seminarorte: Ulm und bundesweit

 

Kontakt und Anmeldung:

Stiftung EBWK *  Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

EBWK - Akademie CommuniTYCation®

NFT – Network of Free Trainers

 

Hauptverwaltung: Beyerstraße 42 * 89077 Ulm

Anmeldung und weitere Info unter www.ebwk.net


Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.





Wirtschaftspschologie



Institut für Wirtschaftspsychologie
an der German-Baltic Management School
Winzererstr. 47e
80797 München

Tel: +49 (089) - 30 79 6915
Fax: +49 (089) - 30 88 367

Wissenschaftlicher Leiter:
Dr. Erik Müller-Schoppen



Zu den Aufgaben des Instituts gehöhren insbesondere:

  • Die marktnahe und kurzfristige Formulierung und Realisierung von Forschungsaufgaben.

  • Die Koordinierung des Technologietransfers zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Industrie.

  • Die Mitarbeit in Förderprojekten von Land, Bund, EU sowie internationaler Organisationen als Partner.

  • Die Förderung und Verbreitung der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung sowie des Technologietransfers mittels wissenschaftlicher Veranstaltungen.

  • Die Herstellung und Pflege von Kontakten zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Industrie.

  • Die Anfertigung von Gutachten und Publikationen für die Industrie in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen.

Psychologischer Managementrainer, Coach, Schweigeseminare

Seminar-Inhalt: eine Seminarbeschreibung finden Sie hier

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: ein freiwilliger Spendenbetrag an die Stiftung EBWK

Vergleichen Sie am Markt! Die Preise für vergleichbare Seminare betragen oft mehr als 1500,- Euro. Mit Ihrer freiwilligen Spende an die Stiftung Erziehung, Bildung, Wissenschaft, Kultur sichern Sie sich kompetentes Wissen und ermöglichen die Durchführung weiterer Benefizseminare.

An/Abreise, Verpflegung, evtl. Übernachtungskosten trägt der Teilnehmer selbst.

Jetzt anmelden, die Teilnehmerzahl pro Seminar ist begrenzt!!

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Seminar-Inhalt: Managementtrainer, Unternehmensberater, Individualcoach

Seminar-Ort: 1A Business Hotel, Marktplatz 17 * D - 85598 Baldham

Kosten: keine

... zur Anmeldung

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